Bundesentscheid Reden 2025
Landjugend punktet beim Bundesentscheid Reden: 3. Platz für das Team aus dem Bezirk Weiz
Beim Bundesentscheid 4er-Cup und Reden der Landjugend Österreich, der in diesem Jahr von 10. bis 13. Juli 2025 in Hohenems (Vorarlberg) stattfand, trafen sich die besten Nachwuchstalente aus ganz Österreich, um ihre rhetorischen Fähigkeiten und ihr Allgemeinwissen unter Beweis zu stellen.
Insgesamt 15 Teams im 4er-Cup-Bewerb sowie 68 Rednerinnen und Redner aus ganz Österreich waren mit dabei und lieferten hervorragende Leistungen.
Ein besonderes Highlight bot die Kategorie „Neues Sprachrohr“, in der rhetorisch inszenierte Beiträge mit einer Menge Kreativität und schauspielerischem Talent auf einer Bühne präsentiert werden. Hierbei konnte das Team der Landjugend Bezirk Weiz überzeugen, und holte in diesem Jahr den hervorragenden 3. Platz in die Steiermark. Mit ihrer Darbietung „A Mensch mecht i bleim“ überzeugten Klemens Heinz, Tanja Hiebler, Lena Leitner und Manuel Schenk sowohl Jury als auch Publikum.
In ihrer Präsentation wurde die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Alltag beleuchtet. Dabei wurde deutlich: Künstliche Intelligenz ist als tägliche Wegbegleiterin aus Alltagssituationen nicht mehr wegzudenken. Doch menschliche Interaktion benötigt neben Wissen und Intelligenz auch Gefühle, Emotionen und Herzlichkeit. Die Darbietung zeigte auf kreative Art und Weise, dass die Kombination aus technischer Präzision und menschlicher Empathie den größten Nutzen für die Gesellschaft bringt.
Neben dem Bewerb „Neues Sprachrohr“ wurden auch die Kategorien „Vorbereitete Rede“ und „Spontanrede“ ausgetragen, in denen junge Redetalente ihr Können vor einer Fachjury unter Beweis stellten. Lisa Stangl aus der Ortsgruppe St. Margarethen an der Raab konnte mit ihren Spontanreden den hervorragenden 8. Platz erreichen.
Zahlreiche Ehrengäste – darunter Nationalratsabgeordneter Norbert Sieber, Landesrat Christian Gantner und Präsident der Österreichischen Landwirtschaftskammer Josef Moosbrugger – zeigten sich beeindruckt vom Engagement und Können der jungen Teilnehmer:innen und unterstrichen einmal mehr den Bildungsauftrag der Landjugend.